Stadt Celle sieht sich gut gerüstet für Blackout
Krisenstab, Anlaufstellen in den Ortsteilen, autarke Energieversorgung im Wasserwerk: Die Stadt Celle ist nach eigenem Bekunden vorbereitet auf den Fall der Fälle: einen Blackout.
Krisenstab, Anlaufstellen in den Ortsteilen, autarke Energieversorgung im Wasserwerk: Die Stadt Celle ist nach eigenem Bekunden vorbereitet auf den Fall der Fälle: einen Blackout.
Stromausfälle sei es durch Naturkatastrophen, technische Störungen oder andere unvorhergesehene Ereignisse haben schwerwiegende Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
24 Stunden ohne Strom: Im Rahmen einer Simulation hat der Hochtaunuskreis von Freitag auf Samstag Einsätze und Abläufe während eines Blackouts durchgeführt.
Mit großem Aufwand und vielen Einsatzkräften hat der Hochtaunuskreis für 24 Stunden einen flächendeckenden Stromausfall nachgestellt. Es war die größte Übung dieser Art in Hessen.
Bei einem Blackout bricht das Übertragungsnetz zusammen. Deshalb üben Energieversorger dessen rasche Wiederherstellung.
Berchtesgadener Land – Im Berchtesgadener Land gibt es am Freitag / 17. November eine große Übung bzw ein Planspiel. Es geht um die Frage: Was tun, wenn es zu einem länger andauernden großflächigen Stromausfall kommt?
Die Hochwasser 2002 und 2013, der Blackout vor gut zwei Jahren: Katastrophenfälle sind selten, aber passieren. Um künftig besser vorbereitet zu sein, sollte die Stadt ihre Krisenvorsorge verbessern, auch eine neue Notstromversorgungs-Anlage errichten. Doch das Projekt lahmt.
Aufgrund der angespannten Gasversorgungssituation mit möglichen Auswirkungen auf die Stromerzeugung wurden im Jahr 2022 in mehreren Ländern mögliche Energielenkungsmaßnahmen diskutiert und vorbereitet. Als letztes Mittel wurden zur Vermeidung eines ungeplanten großflächigen Stromausfalls („Blackout“) wegen unzureichender Erzeugungs- oder Übertragungskapazitäten mehrstündige rotierende […]↓ Lese den Rest von diesem Eintrag…