Der Schweiz drohte am 22. April plötzlich ein Blackout
Am 22. April gab es im Schweizer Stromnetz plötzlich ein starkes Defizit. Schuld war das Wetter, das schnell umgeschlagen hat. Es sind Kosten in Millionenhöhe entstanden.
Am 22. April gab es im Schweizer Stromnetz plötzlich ein starkes Defizit. Schuld war das Wetter, das schnell umgeschlagen hat. Es sind Kosten in Millionenhöhe entstanden.
Zufahrtsstraßen unpassierbar, Stromausfall, dazu Kälte – derartiges wünscht sich niemand. Solche Situationen werden als „Blackout“ bezeichnet. Wie sich ein solches anfühlt, bekamen die Bewohner von Pfafflar vor nicht allzulanger Zeit hautnah zu spüren.
Seilbergung, Brand-Bekämpfung, Blackout-Vorsorge: Beim Sicherheitstag in Groß St. Florian haben der Zivilschutzverband und die Einsatzorgansiationen alles aufgefahren, was die Bevölkerung rund um Katastrophenschutz, Bergung und Vorkehrungen für die eigene Sicherheit wissen sollte.
Unternehmen und Hausbesitzer in Oranienburg können aufatmen. Nachdem der örtliche Stromnetzbetreiber aus Angst vor einer Überlastung die Notbremse gezogen hatte, gibt es nun offenbar eine Lösung.
Stadt Traiskirchen investiert 600.000 Euro in Blackout-Fitness und hat fünf neue mobile Notstromaggregate inklusive mobiler Tankstellen angeschafft. Stationiert sind sie bei den Feuerwehren.
Manche Stromspeicher können durch ihre integrierte Notstromfunktion den gesamten Haushalt bei Stromausfall versorgen. Voraussetzung ist ein kompatibler Hybrid- oder Speicher-Wechselrichter. Und noch ein paar Dinge.
Endzeitstimmung? Auch in Berlin steigt die Zahl der Prepper. Was sind das für Menschen, die ein besonderes Sicherheitsbedürfnis haben?
In unserer heutigen hoch technisierten Geschäftswelt ist die Vorbereitung auf Blackouts von entscheidender Bedeutung, um die Kontinuität Ihres Unternehmens sicherzustellen.