Zu viele Photovoltaikanlagen? Experten befürchten Blackouts
Sorgt die Vielzahl an Photovoltaikanlagen für eine Überlastung des Stromnetzes und Blackouts? Experten setzen sich mit der Gefahr auseinander.
Sorgt die Vielzahl an Photovoltaikanlagen für eine Überlastung des Stromnetzes und Blackouts? Experten setzen sich mit der Gefahr auseinander.
Mehrere Stromausfälle sorgten diese Woche in Wien für Chaos. Karl und einige andere bringt das nicht aus der Fassung. Sie sind bestens vorbereitet.
Blackout – das bedeutet: kein Strom, kein Frischwasser, keine Einkaufsmöglichkeiten. Für diesen Fall empfiehlt die Bundesregierung, vorher einen Vorrat anzulegen. Eine Reporterin des Bayerischen Rundfunks hat probiert, ob man damit auskommt.
Mehr als 300 Anlaufstellen für Katastrophenfälle und langanhaltende Stromausfälle sollen in Brandenburg für die Bevölkerung entstehen.
Und plötzlich ging nichts mehr: Ein Blackout traf einen beliebten deutschen Urlaubsort und verursachte einen Millionenschaden. Zwölf Stunden lang mussten die Anwohner und Urlauber ausharren.
Nach Beobachtungen der NASA besteht die Gefahr, dass die Radio und Satellitenkommunikation weltweit gestört wird. Grund ist ein Sonnensturm.
Mit einem großen Batteriespeicher möchte die Weingartener Feuerwehr trotz längerem Stromausfall einsatzbereit sein. Damit wären sie die Ersten im Kreis Ravensburg.
Zu dem großflächigen Stromausfall kam es nach Angaben des dortigen Energieversorgers Edis am frühen Mittwochmorgen. Danach waren Tausende Haushalte sowie Hotels, Geschäfte und auch Supermärkte über Stunden von der Energieversorgung abgeschnitten.
Viele Wiener mussten am Montagabend ohne Strom auskommen. Neben rund 350 Haushalten, kämpften auch Supermärkte mit dem Stromausfall. Doch was geschieht eigentlich, wenn in Lebensmittelgeschäfte alle Lichter ausgehen? Und sind die heimischen Märkte gerüstet für den Fall der Fälle?