Seine ersten Survival-Kits stellte Openshaw als Teenager zusammen – „als Hobby, Jungs haben in diesem Alter oft ein Faible für Walkie-Talkies und Taschenmesser“, sagt er. Open­shaw erzählt, wie er während der Apartheid-Jahre in Südafrika aufwuchs. Später habe er in Namibia gelebt, „ein Wüstenstaat – natürlich brauche ich da ein Notfallkit, falls mein Auto liegen bleibt“.